Stille erleben: Naturfotografin, Wanderschäfer, Zenmönch

Die Weihnachtszeit ist auch Zeit der Stille. Wie drei Personen ganz unterschiedlich mit der Stille in ihrem Alltag umgehen, zeigt Thomas Pfann in der Weihnachtsbeilage der Aargauerzeitung. Er porträtiert eine Naturfotografin, einen Wanderschäfer und einen Zenmönch.

Nachfolgend das Porträt von Philipp Funk, Zenmönch der Mushin Zengruppe Zürich.

Sitzend die Stille erleben

Sich jeden Tag eine kurze Auszeit gönnen – davon träumen viele Menschen. Die Praxis des Zen führt einen dazu, allerdings braucht es Geduld und nicht zuletzt den Mut zu einer Art «Gedankenlosigkeit», die sonst in der hektischen Welt von Beruf, Familie und Freizeit kaum erwünscht ist. Beim Zen – insbesondere beim Zazen im Mushin Dojo, dem gemeinsamen Sitzen und Meditieren in der Gruppe – steht die Stille im Zentrum. Zentral sind dabei die korrekte Körperhaltung, das konzentrierte Atmen und die Geisteshaltung, Gedanken loslassen zu können. «Bei der Zen-Meditation versuchen wir, zu hundert Prozent bei uns selbst zu bleiben. Wir wollen nicht an Geschehenes oder Künftiges denken, sondern ganz im Jetzt sein», erklärt Philipp Funk, Kommunikationsfachmann, Zen-Praktiker seit mehr als einem Vierteljahrhundert und Mitglied bei der Mushin-Zen-Gruppe in Zürich.

Zen ist zwar eng mit dem Buddhismus verknüpft, Buddha selbst hat sich den Meditationsmethoden hingegeben. Dennoch beschreibt Philipp Funk Zen hauptsächlich als Praxis, als einen Lebensweg mit einer starken spirituellen Komponente. Bei ihm gehören die Momente der persönlichen Einkehr zum täglichen Leben, ohne dabei die Realität zu vergessen oder gänzlich auszuklammern. Viel mehr gehe es darum, sich von fixierten Überlegungen zu lösen und innerlich still zu sein. «Ich vergleiche die Momente der Meditation mit dem Nach-Hause-Kommen: Plötzlich kehrt Ruhe ein. Der Alltag ist zwar präsent, ohne jedoch den Augenblick zu prägen. Wie wenn sich Sandkörner im trüben Wasserglas langsam senken und den Blick auf die Klarheit freigeben.»

Das tönt alles sehr entspannt und hilfreich, besonders in Stressmomenten in einem überaus engagierten Leben. Nur, wer kann sich diese Momente leisten und mit welcher Zielsetzungen? «Ziele setzen wir beim Zen eben bewusst nicht. Man darf sogar sagen, dass Zen ‹ohne Ziel und Zweck ist›, denn sobald wir auf etwas hinarbeiten, begrenzen wir uns. Und genau das soll bei der Meditation nicht passieren», sagt Philipp Funk. «Zeit für die Meditation muss man sich nehmen. Und wenn die momentane Lebens- situation dies nicht zulässt, macht es dennoch Sinn, am Thema dranzubleiben. Zen ist ein Lebensmarathon, kein Sprint.»

Die Technik, um die Zen-Meditation auszuführen, ist lernbar. Für die korrekte Körperhaltung – mit verschränkten Beinen sitzen, mit geradem Rücken, erhobenem Kopf und gesenktem Blick – braucht es einige Übung und Ausdauer. «Um den Überlegungen und Gedanken des Zen näherzukommen, ist es lohnend, sich zu informieren, zum Beispiel mit den Schriften des japanischen Zen-Meisters Taisen Deshimaru. Sie verschaffen einen guten und praktischen Einblick in die Zen-Praxis», empfiehlt Philipp Funk. Hilfreich sei für ihn Zen nicht nur bei der Meditation selbst, sondern auch in der täglichen Wirklichkeit. «Ich werde nicht verschont von hektischen oder schwierigen Momenten im Leben. Zen ist für mich aber eine sinnvolle Stütze im Um- gang mit dem Alltag.»

Zum Artikel mit allen drei Porträts

Sitzend die Stille erleben, ein Porträt in der Aargauer-Zeitung (Foto: Thomas Pfann)

ABGESAGT: 8. September 2021: Zen-Vortrag mit dem Abt Muho aus Antaiji, Japan (neues Datum)

Muho Nölke, Abt des Zentempels Antaiji (Foto: www.antaiji.org)

ABGESAGT: Leider musste der Votrag auch dieses Jahr abgesagt werden. Wir hoffen, dass wir den Anlass mit dem Abt Muho nächstes Jahr durchführen können.

Muho ist der neunte Abt des Zentempels Antaiji in Japan. Der verlassene Tempel wurde 1949 von Meister Kodo Sawaki, dem Lehrer von Taisen Deshimaru, wieder belebt und zu einem Ort für die reine und ausschliessliche Zazen-Praxis gemacht.

Muho Nölke wurde 1968 in Berlin geboren und studierte Japanologie, Philosophie und Physik und hatte schon früh den Wunsch, als Zenmönch in Japan zu leben. Nach dem Studium trat er mit 25 Jahren in den Tempel Antaiji ein, wo er zum Mönch ordiniert wurde. Nach dem Tod seines Meisters und Abtes von Antaiji wurde er mit 34 Jahren zum neuen Abt des Tempels berufen.
Muho hat einige Bücher von Kodo Sawaki übersetzt, selber mehrere Zen-Büchern geschrieben und es gibt einen Kino-Dokumentarfilm über die Praxis in Antaiji. Muhō ist seit 2002 verheiratet und hat drei Kinder.

Der Vortrag von Muho findet von 19-21 Uhr im Zentrum Karl der Grosse neben dem Grossmünster in der Altstadt von Zürich statt und er erzählt, wie Muho Abt von Antaiji wurde. Der Titel seines Vortrages lautet «Zazen oder der Weg zum Glück».

Neues Datum 8.9.2021: Ursprünglich war der Vortrag im September 2020 geplant. Wegen Coronavirus wurde die Veranstaltung nun neu auf den 8. September 2021 verschoben. Wir freuen uns auf den Anlass.

Weitere Informationen:

Öffnungszeiten über die Feiertage

Über die Feiertage bleibt das Mushin Dojo von Montag, 21.12.2020 – Sonntag, 3.1.2021 geschlossen. Letztes Zazen vor Weihnachten ist am Freitag, 18.12.2020, erstes Zazen im neuen Jahr ist am Donnerstag, 7.1.2021

Die Einführung im Januar ist am Freitag, 8. Januar (statt am 1.1.).

Frohe Festtage und einen glückliches neues Jahr!

The Kiso Mountains in Snow, Utagawa Hiroshige (Metropolitan Museum)

Sa, 7.11.: Zazentag mit Philipp Funk

Philipp Funk praktiziert seit 1996 und war naher Schüler von Missen Michel Bovay, von dem er auch ordiniert wurde. Er ist Mitverantwortlicher der Mushin Zen Gruppe Zürich.

Der Zazentag findet mit einer Teilnehmerbegrenzung von max. 8 Personen und angepasstem Programm statt. Bitte bis Montag Abend, 2.11. anmelden.

  • Samstag, 7. November 2020
  • Ankunft: ab 8.00 Uhr
  • Erstes Zazen: 8.30 Uhr
  • Ende: 18.30 Uhr (anschliessend Apéro)
  • Kosten: CHF 40.- (inkl. Verpflegung)
  • Mitnehmen: Zenkleider oder dunkle, bequeme Kleidung, Schale, Zafu, Maske
  • Anfänger willkommen (bitte bei der Anmeldung angeben) Anmeldung: info@zen-zurich.ch
  • Wir sitzen mit Abstand
  • Flyer

ABGESAGT: ZEN in Hemberg, 13.-15.11.2020

Aussicht vom Gruppenhaus (Mai 2019)

Das Sesshin musste leider infolge des Coronavirus‘ abgesagt werden.
Nachdem das Sesshin in Hemberg diesen Mai abgesagt werden musste, findet es nun als Herbst- oder Wintersesshin vom 13.-15. November statt. Ankunft ist am Donnerstag Abend ab 19 Uhr. Anmelden kann man sich ab sofort beim Zen Dojo Konstanz per Mail unter dojo@zendojo-konstanz.de.

Ein Sommer im Zentempel „La Gendronnière“

Von Mitte Juni bis Mitte September habe ich dieses Jahr den Sommer im Zentempel La Gendronnière in Frankreich verbracht. Vor dem Sommerlager, im Juni, gab es eine Samuwoche mit etwa zwölf Personen im Gemüsegarten Beete vorbereiten, säen, jäten, ernten. Morgens Zazen, dann Samu (tägliche Arbeit), Mittagessen, Siesta, Samu, Zazen und Abendessen, der Tempelrythmus, wie er das ganze Jahr über abläuft. Ich habe mich den ganzen Sommer über hauptsächlich um die Heilkräuter gekümmert, das heisst: Sammeln, binden, trocknen, Blätter ablesen und in Stoffsäcke einfüllen, damit sie als Tee zu den Malzeiten verwendet werden können.

Warum ich so gerne an diesem Ort bin

Für mich ist La Gendronnière der ideale Ort, Zazen zu praktizieren. Verbunden mit der Sangha, verbunden mit der Natur, sich selber kennen lernen. 1979 hat Meister Deshimaru dieses Grundstück mit dem Schloss „La Gendronnière“ erworben und seine Präsenz ist bis heute spürbar. Seine Schüler bauten damals dieses grosse Dojo, in dem schon über 400 Leute gleichzeitig Zazen praktiziert haben und das von dieser Praxis durchdrungen ist. Jedesmal, wenn ich mich wieder zum ersten Mal hier hinsetze, spüre ich das stark.

Verbunden mit der Sangha: Im gemeinsamen Nebeneinander-Sitzen, im Samu, bei einem Glas an der Bar. Alte Weggefährten und Freunde wieder treffen, neue Menschen kennenlernen. Ich bin immer wieder erstaunt und erfreut, was für tiefe und heitere Begegnungen hier stattfinden. Ohne lange Gespräche, einfach durch die Praxis des Sitzens und gemeinsamen Schaffens.

Verbunden mit der Natur: Das Gelände der Gendronnière ist 84 Hektaren gross, davon ist der grösste Teil Laubwald. Die Gebäude stehen also quasi in einer grossen Lichtung und vor allem im Sommer ist man fast immer draussen: Vom Schlafzimmer zum Dojo, vom Dojo zum Essraum, Samu im Garten oder im Wald, …

Dazu ist dieses Gebiet eine Art „Reservat“, weitgehend unberührte Natur mit einem Pflanzen- und Artenreichtum, wie man sie nur noch selten findet. Zur Zeit ist eine Gruppe von Ornithologen, Biologen und Insektenkundler aus der Gegend daran, ein Inventar dieser Artenvielfalt zu erstellen. Mit grosser Begeisterung finden sie hier manchmal Exemplare, die man schon ausgestorben glaubte.
Man wird also in der Gendronnière gleich zweimal geerdet: Durch das gemeinsame Zazen und durch das Leben in dieser ursprünglichen Natur.

Sommerlager

Die neuntägigen Sessionen die Meister Deshimaru eingeführt hat und die nun im August stattfinden, sind für mich die perfekte Formel für ein Sommerlager: fünf Tage Vorbereitungszeit, ein Festabend, ein Ruhetag, gefolgt von einem zweieinhalb-tägigen Sesshin. In dieser Zeitspanne kann der Geist zur Ruhe kommen, und man kann sich ganz auf den jeweiligen Augenblick konzentrieren. Praxis und Leben sind vereint und jeder findet seinen individuellen Platz.

Im September, nach den zwei Monaten Sommerlager, herrscht dann jeweils eine spezielle Stimmung. Die vielen Menschen sind weg, meist sind nur noch 10 – 15 Personen da. Umso intensiver spürt und hört man die Vögel und den Wind wieder. Das Herbstlicht vergoldet alles und wir konservieren Gemüse und Früchten aus dem Garten und kehren wieder zum Tempelalltag mit Morgen- und Abendzazen zurück.

Madeleine Ehrhard, September 2020

Zazen in Zeiten von Corona

Seit dem 18. Juni dieses Jahres können wir wieder regelmässig am Donnersagmorgen und am Freitagabend gemeinsam Zazen im Dojo praktizieren nach einer längeren Phase im Home-Zazen. Am Ablauf haben sich zwar ein paar Kleinigkeiten geändert, die unsere Aufmerksamkeit erfordern, doch Zazen ist gleich geblieben wie seit 2500 Jahren.

Zu Beginn kamen wir bereits umgezogen ins Dojo, d.h. wir sassen in dunkler, bequemer Kleidung; für die alten Praktizierenden war das ein Umgewöhnen zurück zur Anfängerzeit, ohne Kimono, ohne Kesa. Seit kurzem ziehen wir uns wieder um wenn wenige Leute kommen und genügend Platz zum Umziehen ist. Wir halten auch Abstand beim Sitzen, so dass keine Maske nötig ist. Kinhin machen wir nur auf der Länge des Zafuton und verzichten anschliessend auf das rasche Ablaufen des Quadrats, ausgenommen es sind ganz wenige Leute da. Die Sutras rezitieren wir sitzend zur Wand mit gedämpfter Stimme. So brauchen wir keine Maske und das lästig An- und Abziehen entfällt. Bis jetzt haben sich diese Regeln bewährt, doch wir bleiben flexibel und aufmerksam, passen bei Bedarf an.

Es ist schön, wieder gemeinsam Zazen machen zu können. Wie bei einem Feuer gibt ein Holzscheit ein kleines Feuer, viele Scheite geben ein grosses, warmes Feuer. Auch ist es gut, nicht nur alleine zu praktizieren, weil man leicht auf Abwege geraten kann. Die Sangha ist eine wertvolle Unterstützung auf dem Weg.

Wie praktizieren, wenn es heiss ist?

Aus dem Kusen von Michel Bovay vom Sommerlager 2002 im Zentempel La Gendronnière. Gutes Zazen!

Heute Nachmittag ist es sehr heiss im Dojo. Das erinnert mich an folgendes Mondo: Ein Mönch fragte seinen Meister: „Wenn ich von Hitze oder Kälte befallen werde, wie kann ich dem entfliehen?“ Der Meister antwortete: „Geh doch einfach dahin, wo es weder Kälte noch Wärme gibt.“ Und der Schüler fragte noch: „Wo ist denn dieser Ort, wo es weder Kälte noch Hitze gibt?“ Der Meister antwortete: „Wenn es heiss ist, werde ganz zu Hitze. Und wenn es kalt ist, werde ganz zu Kälte. Das ist der Ort, wo es weder Hitze noch Kälte gibt.“

In dieser Anekdote, in diesem Mondo drücken Hitze und Kälte unseren dualistischen Geist aus, der immer unterscheidet: gut, schlecht; ich mag, ich mag nicht; ich und die andern; Täuschung, Erweckung; Leben, Tod. Es ist durch diese Trennung, dass das Leiden entsteht. Also wie es lösen? Wenn es heiss ist, werdet zur Hitze. Wenn es kalt ist, werdet zu Kälte, vollständig. Und wenn du in Zazen sitzst, werde vollkommen Zazen. Zazen bedeutet verstehen, dass man nicht entfliehen kann von dem, was ist, in irgendeine andere Welt. Denn in Wirklichkeit kann man nur das sein, was ist. Wenn es heiss ist, ist es heiss. Man muss das Phänomen vollständig sein. Und wie wir im Hannya Shingyo jeden Morgen singen: Die Phänomene sind nicht verschieden von Ku, der tiefe Grund jedes Phänomens ist nichts als Leerheit. Also wenn wir vollständig in Einheit sind mit dem Phänomen, sind wir auch in Einheit mit der Leerheit. So kann man erkennen, die direkte Erfahrung des Aspekts der Leerheit eines Phänomens machen. Und dadurch findet unser Geist seine ursprüngliche Ruhe wieder. Man findet den Frieden und die Freiheit des Geistes. Aber da die meiste Zeit, wenn es heiss ist, der Mensch die Kälte wünscht, und wenn es kalt ist, dann wünscht er sich die Wärme, ist er nie zufrieden, immer unruhig und unzufrieden. Es gibt welche, die damit ihr ganzes Leben lang fortfahren. Wenn nichts ändert, langweilen sie sich, und wenn etwas geändert wird, sind sie dagegen. Resultat: Ihr ganzes Leben lang sind sie unzufrieden. Und am Ende, wenn der Moment gekommen ist, wo sie in den Sarg steigen müssen, entdecken sie plötzlich, dass eigentlich das Leben doch schön ist, so wie es ist. Aber dann ist es zu spät.

Also, ich wiederhole: Konzentriert euch, einfach nur mit Zazen in Einheit zu sein, ohne Trennung, ohne etwas hinzuzufügen. Und da Zazen die Form und die Essenz Buddhas ist, vollständig und vollkommen die Form Buddhas annimmt, sind wir Buddha. Dieses Zazen hier wird hier und jetzt Buddha. Wenn unser Geist die Leerheit aller Erscheinungsformen realisiert, kann er von nichts erreicht oder gestört werden. Das ist nicht der Fall mit allen. Es gibt welche, die schlafen. Schlafende Buddhas. Nach mehreren Zazen, und nach einem etwas längeren Zazen wie diesem, wird Zazen stärker, und der Geist wird klarer. Das ist ein privilegierter Moment. Bitte verliert ihn nicht. Im Gegenteil sollte man die Wirbelsäule noch mehr strecken und seine Konzentration zuspitzen. Wenn man völlig eins wird mit Zazen, hundert Prozent konzentriert, verschwindet die Zeit. Es bleibt nur noch der gegenwärtige Augenblick, der vollständig wird und der die Ewigkeit einschliesst.

Michel Missen Bovay 1944-2009

Zazenzeiten über den Sommer

Das Mushin Dojo bleibt im Sommer vom Montag, 3. bis Sonntag, 16. August geschlossen. Das erste Zazen nach der Sommerpause ist am Donnerstag, 21. August.

Gute Praxis und bleibt gesund.

Manchmal ist es gut, sich auszuruhen (Taisen Deshimaru)

Ab Do, 18. Juni wieder Zazen im Mushin Dojo

Nach drei Monaten Lockdown öffnet das Mushin Dojo am Donnerstag, 18. Juni wieder seine Türen.

Ab dann sitzen wir wieder gemeinsam jeweils am Donnerstag Morgen, 7-8.15 Uhr und Freitag Abend, 19-20.30 Uhr im Mushin Dojo an der Bremgartnerstrasse 18 in Zürich Wiedikon.

Wir haben infolge des Coronavirus‘ ein Schutzkonzept erarbeitet. Dieses sieht neben Abstand- und Hygieneregeln vor, dass man bereits umgezogen zum Zazen kommt, den Raum erst betritt, wenn dieser eingerichtet ist und wir uns für das Sutrasingen nicht umdrehen.